Unten stehend finden Sie die SFI-Rechnung des Jahres 2021 zum Herunterladen.
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Unten stehend finden Sie die SFI-Rechnung des Jahres 2017 zum Herunterladen.
Die Revision wird von Herr Erwin Stauffer der Unternehmung Kämpf & Stauffer Treuhand AG, Interlaken, durchgeführt.
Hier finden Sie den entsprechenden Bericht.
Mit unserem Jahresbericht informieren wir Sie über die Fortschritte und Veränderungen in den Projekten des vergangenen Jahres.
Unten stehend finden Sie die SFI-Rechnung des Jahres 2016 zum Herunterladen.
Die Revision wird von Herr Erwin Stauffer der Unternehmung Kämpf & Stauffer Treuhand AG, Interlaken, durchgeführt.
Hier finden Sie den entsprechenden Bericht.
Mit unserem Jahresbericht informieren wir Sie über die Fortschritte und Veränderungen in den Projekten des vergangenen Jahres.
Unten stehend finden Sie die SFI-Rechnung des Jahres 2015 zum Herunterladen.
Bereits zum zweiten mal in diesem Jahr konnten wir wieder mit einem Hilfsgütertransport in die Ukraine fahren.
Die 6000 km lange Fahrt verlangte unsere volle Konzentration, denn im Gegensatz zur Schweiz, kann die Fahrerlaubnis in der Ukraine auch käuflich erworben werden. Da ist es nicht weiter erstaunlich, dass es im Strassenverkehr oft brenzlige Situationen zu bewältigen gibt.
Doch mit Gottes Hilfe konnten wir die Hilfsgüter unbeschadet überbringen.
Wir sind sehr froh um unseren Partner Oleg M. in Kiev, der uns bei allen Formalitäten so tatkräftig unterstützt. Ohne ihn würden wir die Zollabfertigung in Kiev nicht an einem Tag schaffen.
In Slavjansk wurden wir bereits erwartet und Eva S. mit ihrem Team haben die Hilfsgüter mit Freude entgegengenommen.
Für sie beginnt jetzt die grosse Aufgabe, die Hilfsgüter den richtigen Empfängern zu bringen. Dies ist eine logistische Herausforderung und im Kriegsgebiet auch oft eine gefährliche Aufgabe, welche sie jedoch mit viel Elan angehen. Auch hier sind wir sehr froh, so zuverlässige und engagierte Partner vor Ort zu haben.
Es ist eine Freude ihnen mit den Hilfsgütern zu helfen damit sie wiederum ihren Mitmenschen in Not dienen können!
Der nächste Transport ist bereits in Vorbereitung und wird ermöglicht, weil viele fleissige Helfer und treue Spender uns unterstützen.
Vielen herzlichen Dank!
Ihre Spende kommt an und bewirkt Grosses bei Menschen, die in unbeschreiblich schwierigen Umständen leben müssen.
"Die Fahrt war eine echte Herausforderung. Mehr als 2000 Kilometer fuhren wir auf verschneiten und vereisten Strassen und es brauchte volle Konzentration bei diesen prekären Verhältnissen.
Der Jahreszeit entsprechend mussten wir viele Kilometer im Dunkeln fahren. Dazu kamen zwei Reifenpannen, die das ganze Abenteuer noch ergänzten. Die Zollformalitäten brauchen jeweils viel Geduld und Zeit und waren für uns nichts Neues.
Aber der Einsatz hat sich voll gelohnt: Alle Hilfsgüter kamen unbeschadet an und waren sehnlichst erwartet worden!
Die Notwendigkeit ist besonders im Winter sichtbar und nach wie vor sehr gross.
Wir konnten bei diesen Minustemperaturen im LKW mit Standheizung übernachten und hatten wohlig warm, was einer grossen Mehrheit der Bevölkerung in der Ostukraine nicht einmal in ihrem eigenen Haus möglich ist.
Wir sind sehr dankbar für die vielen Gebete, die Gott erhört hat, und dass wir unfallfrei und ohne andere grosse Schäden zurückkehren konnten. Ebenso für die vielen speziellen Begegnungen, die wir machen durften oder die Helfer, die uns immer wieder aus dem Schnee befreiten, wenn wir – trotz Schneeketten – steckenblieben. Oder auch den sehr effizienten Reifenreparaturdienst in der Ukraine der 24 Stunden Bereitschaft leistet und mit einfachsten Mitteln Grossartiges bietet.
So sind wir nach 12 Tagen Reise überglücklich, wieder zurück in der Schweiz zu sein und bereit für einen nächsten Hilfsgütertransport – im Wissen, dass viele Helferinnen und Helfer mitanpacken und somit unsere Arbeit ermöglichen, durch diese Transporte der notleidenden Bevölkerung in der kriegsgeplagten Ostukraine zu helfen."
Der
Transport im Juni 2018 war ein absoluter Erfolg.
Noch
selten konnten wir uns auf der 3000 Kilometer langen Fahrt so satt sehen und
die lauen und hellen Sommerabende geniessen. Wir empfanden das Ganze als ein
Geschenk von Gott für die vielen Stunden, die wir schon für Hilfsgütertransporte
aufgewendet haben. Auch
die relativ rasche Verzollung der Hilfsgüter in Kiew hat uns positiv
überrascht.
Der
herzliche Empfang in Slavjansk kam uns vor wie ein nach Hause kommen.
Dass
wir mit dem Transport wieder so viele nützliche Hilfsgüter unbeschädigt ins
Krisengebiet bringen konnten, ist unsere grösste Freude.
Allerdings
wurden wir vor Ort auch aufs Neue mit der grossen Not konfrontiert, die uns
zeigt, wie nötig solche Hilfsgütertransporte nach wie vor sind.
Wir
sind sehr dankbar, dass wir in Kiew wie auch in Slavjansk zuverlässige
Partner haben, die mit ihrer selbstlosen und unkomplizierten Hilfe vielen bedürftigen
Menschen Hoffnung bringen.
Herzlichen Dank an
alle, die uns treu unterstützen und diesen Einsatz zum Wohl der Menschen in der
Ostukraine möglich machen.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr konnten wir einen Lastwagen, beladen mit wertvollen Hilfsgüter, in die Ukraine fahren.
Unser Präsident, welcher erneut einer der Fahrer war, beschreibt die Reise bis zur polnisch/ukrainischen Grenze als "plangemäss, jedoch herausfordernd".
Da die Wartezeit und Abfertigung dort insgesamt 17 Stunden in Anspruch nahm, mussten einige Umstellungen vorgenommen werden, damit der Zeitplan eingehalten werden konnte (rechtzeitiges Erscheinen für den Termin auf dem Zollamt in Kiev).
"Wir verkürzten die Ruhezeiten auf das gesetzliche Minimum und nutzten sogleich die maximal erlaubten Lenkzeiten nahezu aus."
Der Verzollungsprozess in Kiev kostete uns einen weiteren Tag. "Nach kurzer Fahrt zum ersten Zielort, haben wir noch am selben Tag bis spät in die Nacht ca. ein Drittel der Hilfsgüter in Kiev abgeladen."
Nach einer kurzen Nacht, weiteren 700 Kilomenter Fahrt in Richtung Osten, wurde am Freitag, 20. Oktober 2017 der Rest der Hilfsgüter in Slavjansk mithilfe fleissiger Hände abgeladen.
"Da wir viel bei Nacht und auf teilweise sehr schlechten Strassen unterwegs waren, ist es für uns nicht selbstverständlich, dass wir und die hoffnungsvoll erwarteten Hilfsgüter rechtzeitig und unbeschädigt angekommen sind."
Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle allen treuen Spendern und tatkräftigen Helfern. Ohne Sie ist unsere Vision nicht umsetzbar!
Freudig können wir über einen weiteren erfolgreichen Hilfsgütertransport in die Ukraine berichten!
Unser Präsident Mario Vontobel und Felix Stocker, ein erfahrener LKW-Chauffeur und Unternehmer fuhren die kostbare Fracht sicher ans Ziel und kamen am 18. Januar 2017 gesund zurück.
Trotz Schnee und Eis verlief alles planmässig und unfallfrei. Die Hilfsgüter wurden mit grosser Freude und Dankbarkeit empfangen.
Mit deren Verteilung an die bedürftigen und notleidenden Menschen wurde bereits begonnen.
Herzlichen Dank an alle treuen Spender und Helfer für die grossartige Unterstützung! Schön, dass wir gemeinsam einen Unterschied machen dürfen.
"Grüsse aus Brasilien
Ich möchte heute mit euch teilen, wie viel eure Spenden für uns bedeuten.
Diese Familie lebt in den ärmsten Verhältnissen in einer Favela in São Paulo. Am Geburtstag des kleinsten Jungen sind unsere Freiwilligen vor kurzem mit einem Kuchen sowie Essen für die ganze Familie erschienen. Es dauerte eine Weile bis der Junge reagierte, da er aufgrund starker Unterernährung so lethargisch war. Es ist absolut herzzerreißend.
Zum Glück können wir ihnen Lebensmittel geben, welche durch SFIs grosszügige Spenden zur Verfügung gestellt werden!
Die drei jüngsten Kinder dieser Familie verbringen viel Zeit mit uns auf dem A.M.O.-Campus. Es ist so schön, sie mit einem sauberen Bett, Duschen und viel Essen zu versorgen, auch wenn es jeweils nur für ein paar Tage ist.
Die Familie wurde von den dortigen Drogenbossen bedroht, die Favela verlassen zu müssen! Nun hoffen und beten wir, dass sie bleiben können.
Segen für euch alle und vielen, vielen Dank für eure wertvolle Unterstützung!
Pete und Jodi Brennan - Brasilien"
„Vielen Dank an SFI für Ihr grosszügiges Geben, das uns ermöglicht, weniger glücklichen Familien Nahrung, Milch, Hygieneartikel, Medizin und viele andere Notwendigkeiten zur Verfügung zu stellen! In diesem Jahr konnten wir viele, viele Familien segnen, die täglich kämpfen, um Essen auf den Tisch zu bringen.
Wir fühlen uns geehrt, einen Teil von eurem Geben an die Armen zu sein! Segen für euch alle und Wünsche für ein gesundes und erfolgreiches 2018!
Pete und Jodi Brennan - Brasilien“
Sekretariat, Zentrallager und Annahmestelle für Kleider und Hilfsgüter:
(Bitte um telefonische Anmeldung im Voraus)
Siloah Fellowship International
Kantonsstrasse 15
CH - 8863 Buttikon
Telefonnummer Sekretariat:
+41 (0)55 511 88 30
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